Kaum ist Ishay heute vom Reservedienst zurück, war es wieder sehr gechillt in der Pinat Chai. Wir haben viel erzählt, was so los war und saßen mit Ala (einer Freundin von ihm, die einen Mäusekäfig wieder gebracht hat), Goel und Nir bei Tee und Kaffee in der Sitzecke zwischen Ziegengehege und Wiese. Die Hamstermutti hat sich offensichtlich zu gestört gefühlt und alle ihre Jungen aufgefressen. So haben wir nun keine rätselhaften Hamsterbabys mehr, dafür eine neue Frettchendame, ein Albinoweibchen, das nun meinem Nukkua Gesellschaft leistet. Viel zu tun gab es irgendwie nicht. Also hab ich einen angeblichen Elefanten beschnitten: unter einem großen Busch war ein Drahtgestellt in Form eines Elefanten, auf das mich Ishay aufmerksam gemacht hat. Den Busch hab ich versucht, wieder in die gewünschte Form zu bringen. Mein Elefant hat allerdings einen Iro, da ich zu klein war, um oben ranzukommen und man zwischen die Gehege, wo der Busch steht, schlecht eine Leiter stellen kann. Dann habe ich noch ein paar andere Büsche gekürzt, um versteckte Wege wieder frei zulegen. Außerdem war heute Itzik mit seiner neuen Hündin Niki im Zoo. Die ist 3 Jahre alt und ein bisschen kleiner als Sophie. Die beiden sind stundenlang durch die Pinat Chai getollt, immer wieder gemeinsam auf Sophies Hundehütte gesprungen, um schnell Wasser zu trinken, bevor sie weiter getobt sind. Außerdem haben sie viel Balagan gemacht und sind vor allem in den Fischteich gesprungen, was Ishay weniger witzig fand. Nach einer ausgiebigen Dusche für und mit Fritz ging es zur Mittagsfütterung und dann ab ins Volohaus.
Im Unterricht hab ich erstmal Ärger von Schoschana gekriegt, dass ich so viele Vokabeln vergessen hab und dauernd männliche und weibliche Formen durcheinander bringe. Also muss ich wohl doch mal das Pessach-Ferien-Defizit nachholen...
Kurz nach vier kam wieder ein Hilferuf von Shaked, sie hatte zwei Sha´ot Ishi´ot und fragte, ob ich Abendbrot machen könne. Heute ist Jaels freier Tag und Itzik war nicht da. Also hab ich Schakschuka gemacht (keine Ahnung, wie man das besser mit lateinischen Buchstaben schreiben soll XD ), Salat geschnippelt usw. Odelia hat mir geholfen, bis ihre Sha´a Ishit mit Shaked anfing. Nach dem Abendbrot saßen Katha und ich draußen auf der Treppe, die zu unseren beiden Gruppen hinaufführt, und haben mit Odelia und Adir (einem der Zwillinge und Odelias Bruder) gescherzt. Katha hat angefangen, Kuchen auf Odelias Rücken zu backen, mit verschiedenen Bewegungen von Finger und Hand hat sie Mehl, Zucker, Eier und so weiter imitiert. Dann wollte Odelia uns beiden auch Kuchen backen und so hatten wir viel Spaß und viele verschiedene, vermutlich total überzuckerte Kuchen :)
Nun sind alle wieder im Haus und widmen sich Laptops, Bratsche, Essen oder Tee. Morgen werde ich vermutlich nicht mehr ins Internet gehen und Blog schreiben, bevor ich zu Lee fahre, also gibts von mir vermutlich erst am Sonntag wieder was zu lesen. Ich wünsche euch ein schönes, sonniges und gemütliches Wochenende :)
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Shakshouka (also shakshuka, shaqshuqa, chakchouka; Arabic: شكشوكة; Hebrew: שקשוקה) is a North African dish consisting of poached or fried eggs cooked in a sauce of tomatoes, peppers, onions, and spices (often including cumin, turmeric, and chillies), and usually served with white bread .[1]
AntwortenLöschenOriginally enjoyed by rulers of the Ottoman Empire, this dish later amassed its greatest popularity among the North African countries. Shakshouka was then taken to Israel largely by Tunisian Jews after the Jewish exodus from Arab lands. This dish is now a staple of Yemeni, Israeli, Tunisian, Algerian, Somali and Moroccan cuisine.[2] It is similar to the Turkish dish Menemen, and the Latin American breakfast dish Huevos rancheros.
Shakshouka (also shakshuka, shaqshuqa, chakchouka; Arabic: شكشوكة; Hebrew: שקשוקה)
AntwortenLöschengrüße auch an jaaaaaaaaaaaaaan